Effektiver Schutz vor Feuchtigkeit
Die Vorteile einer Horizontalsperre
Eine Horizontalsperre von Ultrament bietet zahlreiche Vorteile für die Langzeitintegrität und den Komfort eines Gebäudes. Zunächst schützt sie effektiv gegen aufsteigende Feuchtigkeit, ein häufiges Problem in vielen älteren und auch neuen Gebäuden. Durch die Verhinderung der Feuchtigkeitsaufnahme werden die Bausubstanz und das Mauerwerk nachhaltig geschützt, was langfristig die Stabilität des Gebäudes sichert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Vorbeugung gegen Schimmelbildung. Feuchte Wände bieten einen idealen Nährboden für Schimmel, der nicht nur die Bausubstanz schädigt, sondern auch gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellt. Die Horizontalsperre von Ultrament wirkt hier präventiv, indem sie die Wände trocken hält und so ein gesundes Raumklima fördert. Darüber hinaus ist die Anwendung von Ultrament-Produkten benutzerfreundlich und auch für Laien durchführbar, was Zeit und Kosten spart. Die langfristigen Energieeinsparungen durch verringerte Heizkosten sind ein weiterer Pluspunkt, da trockene Wände eine bessere Wärmedämmung bieten. Insgesamt ist eine Horizontalsperre von Ultrament eine kluge Investition in die Bausubstanz, die Wohnqualität verbessert und langfristig Kosten spart.
Filter
Ultrament Trockene Mauer
Anwendung
1. Schritt
Bohrlöcher bohren (empfehlenswert: das Anlegen einer Bohrlochreihe).
2. Schritt
Ultrament Einfülltrichter in die Bohrlöcher stecken. Optional können die Einfülltrichter mit Ultrament Power Dicht befestigt werden.
3. Schritt
Ultrament Trockene Mauer in die Einfülltrichter füllen. Das Befüllen wird so oft wiederholt, bis der Flüssigkeitsspiegel am Bohrlochrand stehen bleibt.
4. Schritt
Nach Abschluss der Injektionsarbeiten schließen sich die Bohrlöcher mit Ultrament Dichtungsschlämme.
Schutz vor Feuchtigkeit
2 Methoden einer Horizontalsperre
Eine Horizontalsperre ist eine wichtige Maßnahme im Bauwesen, die dazu dient, aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden eines Gebäudes zu verhindern. Diese Feuchtigkeit kann zu verschiedenen Problemen führen, darunter Schimmelbildung, Schäden an der Bausubstanz und ein ungesundes Raumklima. Die Installation einer Horizontalsperre ist daher besonders bei der Sanierung älterer Gebäude von Bedeutung, da diese oft nicht über eine effektive Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit verfügen. Die gängigsten Methoden zur Errichtung einer Horizontalsperre umfassen das Einbringen von chemischen Barrieren durch Injektionsverfahren, das Einlegen von Sperrbahnen im Mauerwerk oder die elektrophysikalische Abdichtung, die ohne Chemikalien auskommt.
Die Injektionsmethode zur Errichtung einer Horizontalsperre ist besonders verbreitet. Dabei werden wasserdichte Chemikalien in die Mauer injiziert, die dort aushärten und eine undurchlässige Barriere gegen aufsteigende Feuchtigkeit bilden. Diese Methode ist effektiv für die Nachrüstung bestehender Gebäude, da sie relativ wenig Eingriff in die Bausubstanz erfordert. Die verwendeten Chemikalien können je nach Beschaffenheit der Mauer und dem Grad der Feuchtigkeit variieren. Die richtige Auswahl und fachgerechte Anwendung der Chemikalien sind entscheidend für den langfristigen Erfolg der Horizontalsperre.
Eine weitere Methode ist die mechanische Einfügung von Sperrbahnen in das Mauerwerk. Diese physische Barriere wird in das Mauerwerk eingebaut, indem entweder das Mauerwerk abschnittsweise aufgeschnitten und die Sperrbahn eingelegt oder die Sperrbahn in das Mauerwerk gepresst wird. Diese Technik ist sehr effektiv, aber auch aufwendiger und teurer im Vergleich zur Injektionsmethode. Sie wird häufig bei Neubauten oder umfassenden Sanierungen eingesetzt, bei denen die Wände bereits freigelegt sind. Die mechanische Einfügung gewährleistet eine dauerhafte und zuverlässige Abdichtung gegen Feuchtigkeit.